Home
Über mich
QCT Quantenheilung
Traumarbeit
Bücher
Plastiken
Kontakt - Links
Fotoalbum




Über mich

Ich habe lange als Grundschullehrerin gearbeitet. Im Verlauf einer Lebenskrise begann ich, mein Leben neu zu gestalten. Ich machte die Heilpraktikerprüfung, eine Ausbildung in Gestalt-Therapie und Hypnose nach Milton Erickson sowie Fortbildungen in Transaktionsanalyse und Tanztherapie. Über meine eigenen Träume fand ich den Weg zur Traumarbeit.

 

 

Über 20 Jahre arbeitete ich psychotherapeutisch und leitete Seminare in der Erwachsenenbildung und in der Fortbildung von Lehrer- und ErzieherInnen. Vor einigen Jahren hatte ich einen Verkehrsunfall, der mich für längere Zeit aus dem Verkehr zog. Es war völlig offen, ob ich je wieder würde arbeiten können. Da ich damals schon einige Jahre auf dem spirituellen Weg war, verstand ich das als Fingerzeig und nutze die Zeit fast nur für mich selbst. Ich setzte meine Reise nach Innen fort. Nach den Seth-Büchern von Jane Roberts, die mich auf den Weg brachten, waren es jetzt Kurs in Wundern, Gespräche mit Gott (N.D.Walch) und die Botschaften des Crimson-Circles. Ich gelange mehr und mehr in meine Ermächtigung und erfahre mein göttliches Sein.

Die Beschäftigung mit Träumen ist sehr kreativ und bringt mich immer wieder in eine völlig neue Situation, die mich fordert und daher nie zur Routine werden kann. Genau das mag ich. 1996 erschien mein Buch über das Traumspiel, den von mir entwickelten Zugang zum Traumverständnis. Es ist im Juli 2008 überarbeitet und erweitert neu bei Allegria (Ullstein-Verlag) erschienen. 2017 folgte eine aktualisierte  und neu gestaltete Auflage bei Greatlifebooks,Weinheim.

Im Rahmen der Neuorientierung nach der oben erwähnten Lebenskrise  begann ich in meiner Freizeit künstlerisch zu arbeiten. Ich gestaltete Plastiken aus Stahlschrott. Neben der rein gestalterischen Arbeit liefen auch innere Prozesse ab. So setzte ich mich über das spröde Material mit meiner (blockierten) Wut und meiner verletzten Weiblichkeit auseinander. Ich verstand immer mehr, dass die Schwierigkeiten in mir selbst zu suchen sind. Die künstlerische Auseinandersetzung mit diesen Themen dauerte lang und verlief teilweise heftig. Nach dem Verkehrsunfall stellte ich die Arbeit mit Stahl ganz ein. Die innere Versöhnung zwischen meinen weiblichen und männlichen Anteilen geht aber weiter und beschäftigt mich immer noch.

Top
Maria Reith  | traumreith@arcor.de